Am 21. Juni 1915 schickt Fritz Schilling diese
Feldpostkarte an seine Mutter:
Liebe Mutter!
Gesund und munter
sende Dir und Elschen
herzliche Grüße
Dein Sohn
Fritz
Dienstag, 1. Juni
Feldpostkarte an seine Mutter:
Liebe Mutter!
Gesund und munter
sende Dir und Elschen
herzliche Grüße
Dein Sohn
Fritz
Dienstag, 1. Juni
Bree und Strutz ritten vormittags nach
Chorzele und Flammberg. Gegen Mittag kam der Befehl, heute noch den anderen
Trupp zu übernehmen. Feierten bei einem Achtel Schultheiß Bier Abschied. Dann
ritt ich mit Masuck, welcher zum Vorratswagen kommt, nach Olszewka. Kneipte
hier mit Wachtmeister, Maczijewski, Lowien und Barow und ritt dann nach Zelasna.
Hier wurde ich schon erwartet. Zum Empfang war sogar ein Plakat mit „Herzlich
Willkommen unserem neuen Korporal“ angebracht.
Mittwoch, 2. Juni
Jetzt muß man sich erst wieder einleben.
Scheint aber ebenso ruhig hier zu sein, wie in Rachnyka.
Donnerstag, 3. Juni
Nach Olszewka gefahren zum Proviantempfang.
Freitag, 4. Juni
Milczewki fuhr nachmittags mit dem Rad nach
Olszewka, holte Post und teilte mir mit, daß ich morgen, so früh wie möglich,
nach Olszewka kommen soll, Apparate reparieren.
Sonnabend, 5. Juni
Ritt vormittags 7:00 Uhr nach Olzewka. Da
mein linker Arm stark angeschwollen war, ging ich dort zur Krankenstube und
wurde verbunden mit Alkoholumschlägen. Sollte die Anschwellung morgen stärker
sein, so muß ich ins Lazarett. Der Leutnant war ganz erschrocken, daß ich
wegkommen könnte. Ich mußte deshalb in Olszewka bleiben, um bei einer
Verschlimmerung, sofort zum Arzt gehen zu können.
Sonntag, 6. Juni
Der Arm ist heute besser, aber immer noch
geschwollen. Nachmittags machten wir auch innere Alkoholumschläge.
Proviantzugführer Vorecht, sowie der Arzt, zwei Vizewachtmeister, Knigge und
Maczewski und auch Lowien waren bei dem Gelage mit bei und alle hatten ziemlich
genug. Dem Leutnant erzählte ich heute, daß ich mich nach der Türkei melden wollte.
Montag, 7. Juni
Heute wurde der Verband abgenommen. Ich blieb
noch bis zum Abend in Olszewka und ritt dann nach Zelasna. Nachmittags war in
Olszewka Konzert von den 33. ern. Von Els`chen heute ein Paket erhalten.
Dienstag, 8. Juni
Vormittags zur Station Waldhaus gegangen. Es
ist jetzt sehr heiß und infolgedessen die Langeweile besonders unangenehm.
Mittwoch, 9. Juni
Nachmittags nach Olszewka zum Proviantempfang
gefahren. Mußte dort noch Apparate reparieren und blieb über Nacht in Olszewka.
Donnerstag, 10. Juni
Als ich vormittags fortreiten wollte, sagte
mir der Leutnant, dass ich Urlaub einreichen könnte, was ich sofort tat. Abends
gegen 11:00 Uhr, teilte mir der Leutnant mit, daß der Urlaub genehmigt sei und
ich morgen fahren kann. Mit Fahrt sechs Tage. Nun wurde noch schnell alles
zusammengepackt, um wenigstens etwas schlafen zu können.
Freitag, 11. Juni
Früh ½ 5 Uhr ritt ich mit Warkall nach
Olsjewka. Von dort um 6:00 Uhr mit der Förderbahn nach Flammberg, zusammen mit
Zielankowski und Jäntsch. Von Flammberg konnten wir mit einem Auto der Division
nach Willenberg fahren, wo wir gegen 10:00 Uhr eintrafen. Mußten bis 2:40 Uhr
nachmittags warten, um dann mit der Eisenbahn nach Ortelsburg, nach ein paar
Minuten weiter nach Allenstein zu fahren. Hier trafen wir gegen ½ 6 Uhr ein. Da
erst 8:55 Uhr abends der D-Zug nach Berlin ging, benutzten wir die freie Zeit,
um etwas zu Essen und ein paar Schoppen zu trinken.
Sonnabend, 12. Juni
Kurz nach 6:00 Uhr morgens, langten wir in
Berlin an. Rasch gings zur Elektrischen und bald war ich zu Hause, wo dir
Freude über mein unerwartetes Erscheinen natürlich sehr groß war. Besuchte
Fräulein Buchholz bei Wertheim und rief von hier Tante Emilie an. Vormittags
noch bei den Großeltern gewesen, nachmittags zu Bürgers und Sobbe. Abends kam
Tante Emilie zu uns und blieben wir einige Stunden zusammen. Dann war ich zur
Mädchen Abteilung des V.T.V. = Vorstädtischer Turn - Verein, traf hier Winzer
und Lehmann, später bei den Lehrlingen, wo Schulte, Jänner und Wolff sen. waren.
Gingen zusammen etliche Schoppen trinken und
blieb mit Schulte und Jänner bis 1:00 Uhr zusammen. (Nachmittags noch bei
Birkholz gewesen).
Sonntag, 13. Juni
Vormittags zu Lentz, dann zu den Großeltern.
Als ich nach Hause kam, war Erich Staacks in Uniform da. Ich ging nachher noch
seine Eltern besuchen. Abends nach Schönholz hinausgefahren.
Montag, 14. Juni
Vormittags zu Siemens hinausgefahren. Dann
Unter Den Linden und das Zeughaus besucht, kam nachmittags gegen 4:00 Uhr nach
Hause. Ging noch Familie Schulte besuchen und dann nach Brauerei Pfefferberg,
wo Tante Emilie und Bürgers hinkamen, auch Herr Schulte. Saßen bis gegen 12:00
Uhr zusammen, um dann nach Kaffee Vier Jahreszeiten zu gehen. Um 1:00 Uhr ging
es dann nach Hause, d.h. Tante und Onkel Bürger setzten wir in eine
Elektrische, während Herr Müller und Grete und ich mit Lotten gemeinsam nach
Hause schlenderten. Bei Bürgers sollte ich erst noch bleiben, ging aber doch
nach Hause und war früh ½ 4 Uhr dort.
Dienstag, 15. Juni
Vormittags zum Kirchhof gefahren, Vaters Grab
besucht. Von dort nach der Landsberger Allee. Erst bei der Brauerei Patzenhofer
Mittag gegessen, dann auf dem Georgenkirchhof das Grab von Georg Jahn und Frau
Buchholz besucht. Danach bei Wertheim große Einkäufe gemacht. Besuchte noch
Hirschfelds und ging dann mit Tanten zum „Prälaten“, wo auch Bürgers hinkamen.
Saßen dort bis kurz vor 11:00 Uhr, dann gings rauf zum Bahnhof. Zielankowski
war mit seiner Frau auch schon hier. Bald fuhr der D-Zug ein. Nachdem ein guter
Platz gefunden war, wurde kurz Abschied genommen und bald sausten wir dem
Kriegsschauplatze wieder zu.
Der Eingang zum Georgenfriedhof, auf dem Georg begraben war, heute.
Der Eingang zum Georgenfriedhof, auf dem Georg begraben war, heute.
Mittwoch, 16. Juni
Früh ½ 9 Uhr Ankunft in Allenstein. Weiter
über Ortelsburg nach Willenberg. Ankunft gegen Mittag. Erst mit Wagen, dann mit
Förderbahn über Flammberg, nach Olszewka gefahren. Nach 7:00 Uhr abends dort
angekommen. Nach 8:00 Uhr fuhr ich von hier weiter nach Zelasna.
Donnerstag, 17. Juni
Nichts Besonderes.
Freitag, 18. Juni
Nach Olszewka zum Empfang gefahren.
Sonnabend, 19. Juni
Bauten unsere Station nach unserm Unterstand
um, gleichzeitig Klappenschrank eingebaut. Nachmittags zum Fernsprechergeräte
Empfang wieder nach Olszewka gefahren.
Sonntag, 20. Juni
Der Leutnant mit dem Wachtmeister war heute
hier. Wir sollen jetzt Rawki und Krukowo mit besetzen.
Montag, 21. Juni
Heute kommt der Wachtmeister löhnen,
gleichzeitig gab es Kontributionsgelder (20,15 Mark). Dann holte er von Krukowo den
einen Fernsprechzug ab, welche mit Russenwagen (Zigeunerwagen) hier ankamen.
Dienstag, 22. Juni
Gegen Mittag mit meinem alten Trupp nach
Olszewka gefahren. Hier wurde der ganze Zug abgeknipst. Außer dem Leutnant,
Wachtmeister, Maczijewski und mir, blieben nur noch ein paar Mann zurück,
während der Zug zum Generalkommando kommt.
Mittwoch, 23. Juni
Heute kam der Leutnant her. Ich ritt mit ihm
nach Rawki. Als ich zurück kam, fühlte ich mich nicht wohl und legte mich lang.
Donnerstag, 24. Juni bis Sonntag, 27. Juni
Lag jeden Tag, hatte ziemlich starke
Leibschmerzen und später Durchfall. Am 27. Juni kam zufällig ein Assistenzarzt
der Artillerie hier her. Er untersuchte mich und stellte Typhusverdacht fest,
ließ mich deshalb sofort in ein Lazarett bringen. Abends langten wir in
Olszewka an, wo ich isoliert untergebracht wurde.
Montag, 28. Juni bis Mittwoch, 7. Juli
Am ersten Tag im Lazarett wurde mir Blut
abgezapft und zur Untersuchung abgesandt. Lag die ersten vier Tage ganz allein.
Kam dann, da sich der Typhusverdacht nicht bestätigt hatte, in eine andere
Stube, wo mehrere lagen.
Am 4. Juli konnte ich das erste Mal
aufstehen. Am 7. Juli wurde ich entlassen, soll mich aber noch schonen. Leider
konnte ich keinen Erholungsurlaub erhalten, da es zur Zeit keinen gibt. Langte
dann gegen Abend in Zelasna wieder an.
Donnerstag, 8. Juli
Vormittags und nachmittags im Walde gewesen,
mit Unteroffizier Henkel. Blaubeeren gesucht.
Freitag, 9. Juli
Ließen uns heute ein paar Flaschen Wein
besorgen und tranken denselben gemütlich aus. Um 10:00 Uhr abends kam der
Befehl, dass unser Bauwagen um ½ 3
Uhr in Olszewka sein muß.
Sonnabend, 10. Juli
Früh 1:00 Uhr fuhr Warkall los mit dem
Bauwagen. Zunächst nach Olszewka und dann mit den anderen zusammen nach
Willenberg.
Sonntag, 11. Juli
Heute langte Warkall mit unserem neuen
„Bauwagen“ hier an.
Montag, 12. Juli
Nach Olszewka gefahren, Geschirre neu
empfangen. Auch erhielten wir neue Vorderpferde, ziemliche Klepper.
Dienstag, 13. Juli
Heute kommt durch, dass wir Abrücken. Es ist
nur noch nicht genau raus, wann.
Mittwoch, 14. Juli
Früh ½ 1 Uhr rückten wir von Zelasna nach
Parziaki. Bauten hier den Klappenschrank ein, sowie tagsüber mehrere
Teilnehmeranschlüsse. Neuen Fahrer (Coyzperman ) erhalten.
Donnerstag, 15. Juli
Ritt früh zunächst nach Rawki, Apparate in
Ordnung bringen, desgleichen Batterien.
Dann weiter nach Krukowo und zurück nach
Parziaki.
Freitag, 16. Juli
Die Russen haben sich vor uns zurückgezogen.
Früh 4:00 Uhr, erhielten wir Befehl zum Leitungsbau. Ich baute von Parziaki
über Cierpienta (vollständig zerschossen) durch unsere und die russischen
Stellungen (hier lagen haufenweise Russen, teilweise ganz eingefallen und
schwarz), bis nach Olszewka. Von hier baute Fleischer nach Baranowo. Gebaut
12 km.
Sonnabend, 17. Juli
Früh zur Strasse nach Baranowo gefahren. Dort
an die Leitung Baranowo – Parziaki angeschaltet und gebaut über Majdan nach
Garzyska. Ankunft gegen 1:00 Uhr. Abends Abmarsch bis zur Anschaltstelle und
Abbau der Leitung nach Parziaki. Zunächst bis Orzel. Hier blieben wir über
Nacht. Gebaut 6 km, abgebaut 1 ½ km.
Sonntag, 18. Juli
Früh 7:00 Uhr angefangen mit Abbau nach
Parziaki. Vier Kilometer vor Parziaki erhielt ich Bescheid, nicht mehr
abzubauen, da das Generalkommando die Leitung braucht, und ich wieder aufbauen
mußte. Es kam auch bald Lowien, welcher weiter baute. Wir blieben in Parziaki
über Nacht. Abgebaut 10 km.
Montag, 19. Juli
Früh 6:00 Uhr sollten wir abbauen nach Budi
Przysieki, dann kam aber der Befehl, vorläufig noch nicht abzubauen.
Dienstag, 20. Juli
Früh angefangen mit Abbau. Erst die Leitung
Olszewka – Parziaki und Parziaki – Baranowo durchverbunden. Dann 2 km im Ort
abgebaut. Danach die Leitung nach Budi Przyieki abgebaut, 10 km, darauf die
Leitung nach Gracziska – Wolka an der Hauptstrasse durchverbunden und die 2 km nach Budi Przyieki noch abgebaut. Nun nach Gracziska abgerückt und Station
besetzt. Abgebaut 14 km.
Mittwoch, 21. Juli
Um 7:00 Uhr angefangen abzubauen in Richtung
Wolka, 9 km. Zurückgekehrt nach Gracziska. Gegen Abend kam Befehl zur Division
nach Ostrowy zu rücken. Marschierte heute noch über Ruzieck nach Rzaniow.
Donnerstag, 22. Juli
Vormittags abmarschiert über Nowaja Wjest
nach Ostrowy. Hier blieben wir.
Freitag, 23. Juli
Richten heute unseren Wagen ein und haben
Stationsbesetzung, als der Befehl kommt, abzurücken nach dem Gefechtsstand der
Division. ½ 8 Uhr rückten wir ab über Shebry Ghimki – Shebry Sztarowyohs, davon
3 km südöstlich zur Höhe 111.
Sonnabend, 24. Juli
Früh traf der Divisionsstab hier ein. Bald
setzte lebhaftes Artilleriefeuer von uns ein und die Infanterie bereitete sich
zum Übergang über den Narew vor. Gegen Morgen waren auch etliche Kompanien
rüber. Das Artilleriefeuer der Russen war verhältnismäßig schwach.
Sonntag, 25. Juli
Sind noch auf Höhe 111 und besetzen die
Station. Abends gibt der Leutnant den Befehl zum Bauen. Mit fünf Mann bauten wir
über Dobrolenka – Staraja nach Matyki zum Gefechtsunterstand der 44. Division.
Als wir hier ankamen, war die Leitung schon entzwei. Beim Zurückgehen fanden
wir die Stelle, wo sie durchgerissen war und brachten sie in Ordnung. Bis auf
die Haut durchnäßt, langten wir beim Divisionsstand an, gegen ¼ 2 Uhr morgens.
Bei der Rückfahrt von Schrappnells beschossen. Gebaut 3 km.
Montag, 26. Juli
Vormittags 4:00 Uhr kam Befehl zum Abrücken.
Blieben bald mit unserem Wagen im Schlamm stecken, mussten alles abladen und
mit vieler Mühe brachten wir ihn raus.
Inzwischen ging der Leutnant mit zwei Mann
nach Matyki und baute bis Dusji. Bald kam er zurück, holte noch zwei Mann und
Kabel, während wir hier warten sollten. Er baute dann weiter bis zum
Gefechtsstand in Maly. Zwei Mann ließ er hier im Schützengraben zurück. Gegen
4:00 Uhr kam der Leutnant zurück und sagte uns, daß wir zurückkehren sollten
zur Höhe 111. Saßen hier gegen Abend und wollten gerade unsere Zelte
aufschlagen, als nur 15 Meter von uns entfernt, ein Brummer einschlug. Trotzdem
sehr viele Leute und Pferde sich dort befanden, richtete er keinen Schaden an.
Noch mehrere Brummer kamen, glücklicherweise alle weiter entfernt.
Dienstag, 27. Juli
Gegen 10:00 Uhr Abmarsch mit dem Trupp nach
Dobrolenka – Sytaraja. Lagen hier bis gegen Abend. Als der Leutnant kam, wollte
er über den Fluß bauen, bloß über das "Wie" war er sich wohl noch nicht
einig. Trupp Chudziak war auch eingetroffen und blieb in Dobrolenka. Unter
Zurücklassung des Wagens, ging ich mit meinem Trupp zum Gefechtsstand nach
Waike, wo wir gegen 11:00 Uhr eintrafen und gegen das Strichfeuer der
Infanterie einigermaßen gedeckt waren.
Mittwoch, 28. Juli
Im Stroh liegend und halb und halb schlafend,
weckte uns der Leutnant um 2:00 Uhr und fragte, wie es mit dem Rüberbauen ist.
Nach vielen Hin und Her, wollte ich freiwillig mit einem Mann die Leitung über
den Fluß bauen. Auch der Leutnant wollte mit rüber kommen, ließ es aber nachher
doch sein. Im Infanteriefeuer ging es dann mit drei Mann zur Fähre. Der
Leutnant war inzwischen zurückgeblieben, ihm schien es doch zu gefährlich zu
sein. Mit Bullemer legte ich das Kabel über den Fluß, während Kipf und Priebe
nach Gefechtsstand Weike zurückbauten. Glücklich kamen wir hinüber und konnten
die Leitung zur Fernsprechstelle des Infanterie Regiments hinlegen. Hatten auch
tadellose Verständigung. Den ganzen Tag saßen wir nun in einem Loch von 1 ½
Meter mit sechs Mann. Fortwährend platzten Schrappnells über uns, auch
Infanterie Geschosse sausten über uns, ohne Unterbrechung, hinweg. Abends
kehrte ich dann mit Bullemer nach Dobrolenka zurück, wo wir glücklich, wenn
auch naß, anlangten. Nach 12.00 Uhr. Gebaut 2 km.
Donnerstag, 29. Juli
Unser Kabel ist im Fluß entzwei,
wahrscheinlich durch ein Ponton entzwei gefahren. Die Infanterie legte abends,
mit dem zurückgelassenem Kabel, eine neue Leitung über den Fluß. Kabel war
entzwei geschossen.
Freitag, 30. Juli
Stationsbesetzung in Dobrolenka.
Sonnabend, 31. Juli
Abends zur Höhe 111 geritten, Proviant
abgeholt.
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